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Musical

Das Musical Rebecca Kein Lächeln War Je So Kalt Lyrics

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Das Musical Rebecca

Kein Lächeln War Je So Kalt

 

Maxim

 

Maxim: Zu sehr? Rebecca? Ich habe sie nicht geliebt


Ich: Was?


Maxim: Ich habe Rebecca gehasst

Sie war bösartig, gemein und durch und durch verdorben

Zur Liebe war sie gar nicht fähig

 

Keiner hat sie durchschaut Jeder Mann, der sie sah
War fasziniert, wie freundlich und charmant sie war
Alle führte sie hinter's Licht genau wie mich
Sie liefen ihr nach und umschwärmten sie
Jeder war wie von Sinnen, genau wie ich


Kein Lächeln war je so kalt, Es nahm mir den Verstand.
Vielleicht vergess' ich ihr Gesicht,

jedoch ihr Lächeln vergess' ich nicht


Erinn're dich an die Fahrt in die Berge mit mir
Ich fuhr auch mit ihr auf die Höh'n von Monte Carlo
Dort hat sie mir erklärt,


dass sie mich nur benutzt
"Ich schlag ein Deal vor", sagte sie schlau,
"Ich betrüg dich weiter, doch ich spiel deine Frau."


Aus Angst vor dem Skandal
liess ich mich ein auf den elenden Handel,
Scheidung war für die de Winters tabu,
die Familienehre war mir mehr wert als mein Stolz,
das wusste sie und genoss den Triumph


Kein Lächeln war je so kalt, wie gut hab ich's gekannt
Vielleicht vergess' ich ihr Gesicht,

jedoch ihr Lächeln vergess' ich nicht


Zuerst tat sie ihren Teil, spielte die Ehefrau
Unser Manderlay, so wie es heute bewundert wird, sorgsam renoviert,
ist gänzlich das Werk von Rebecca.
Doch dann lud sie ohne jede Scham
ihre Liebhaber ein,
hat hier im Bootshaus die Nächte verbracht
Ich warnte sie, doch ihr Blick war voll Spott
Kein Lächeln war je so kalt...

 

 

 

Maxim: Zu ihren Liebhabern gehört auch ein Cousin von ihr.
Ein windiger Bursche namens Jack Favell

 

Ich: Ich kenne Favell
Er war hier, als du in London zu tun hattest

 

Maxim: Warum hast du mir das nicht erzählt?

 

Ich: Ich dachte, es würde dich wieder an Rebecca erinnern

 

Maxim: Mich an Rebecca erinnern? Mein Gott, als ob das nötig wäre

 

Eines Nachts kam sie heim aus London,
doch sie blieb nicht im Haus
Und als ich Licht im Bootshaus sah, war ich sicher,
dass sie mit Favell hier unten war


Doch siehe da, Rebecca war allein
Gelangweilt lag sie auf der Couch
und ihr Aschenbecher voller Kippen stand am Boden.
Sie war blass, schwach, doch voll Hass


Ich sagte ihr "Du brichst dein verdammtes Versprechen
Du wirst schamlos, Du treibst es in meinem Haus,

so als ob's ein Bordell wär."

 

Da stand sie auf, warf den Kopf zurück,
und sagte lächelnd
"Was machst du, wenn ich ein Kind bekomm?
Man wird denken, es wär deins.
Auf jeden Fall ist es meins,
Und einmal wird Manderlay ihm gehör'n


Deine perfekte Gattin, Max, wird die perfekte Mutter sein,
Und du spielst den Papa, als der perfekte Narr."


Kein Lächeln war je so kalt, so lächelte nur sie...
Mir stieg das Blut zu Kopf Ich stieß sie weg

und sie stürzte und fiel, Ich weiss nicht,

wie's geschah, Sie lag da Ich dachte, ich helf ihr auf,

Jedoch Sie war tot... und lächelte noch


Dann trug ich sie auf ihr Boot
und brachte sie nach unten
Dann fuhr ich das Boot hinaus
und versenkte es, wo man es heute fand

Sie hat mich besiegt, sie gewinnt noch im Tod!


Kein Lächeln war je so kalt, Es nahm mir den Verstand
Es ist ihr Lächeln, das ich vor mir seh,
Wohin ich auch geh Kein Lächeln war je,
Kein Lächeln war je so kalt

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