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Musical

Das Musical Elisabeth Prolog Lyrics

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Das  Musical Elisabeth

Prolog

 

Sophie und Ludovika, Franz Joseph, Rudolf Als Mann, Max, TOD, Lucheni, ,

 

 

 

Richter: Aber warum, Lucheni?
Warum haben Sie die Kaiserin Elisabeth ermordet?

Lucheni: Alla malora!

Richter: Antworten Sie, Luigi Lucheni!

Lucheni: Warum, warum… Nacht für Nacht dieselbe Frage seit hundert Jahren!
Was soll die Fragerei? Merda! Ich bin tot!

 

Richter: Das gemeine Attentat auf die Kaiserin von Österreich..
Lucheni: Va a farti fottere!

Richter: Nennen Sie endlich die Hintergründe

Lucheni: Die Hintergründe?
Ich habe sie ermordet, weil sie es wollte

Richter: Reden Sie keinen Unsinn!

Lucheni: Sie wollte es. Dafür gibt es ehrenwerte Zeugen

Richter: Was für Zeugen sollen das sein?

Lucheni: Ihre Zeitgenossen, bittesehr!
Kommen alle nicht zur Ruhe und reden immer noch von Elisabeth!

Versunken ist die alte Welt
Verfault das Fleisch, verblaßt der Glanz
Doch wo sich Geist zu Geist gesellt
Da tanzt man noch den Totentanz

Lust, Leid Wahnsinn, der uns treibt
Not, Neid Pflicht, die uns erdrückt
Traum, Tran, alles was uns bleibt
Wunsch, Wahn, der die Welt verrückt

 

Wir haben es gut gemeint mit Sisi,

uns trifft keine Schuld

(Versunken ist die alte Welt.

Ver fault das Fleisch, verblaßt der Glanz)
Es blieb mir nichts erspart im Leben

Das Kind war so sen sibel

Wir dach ten uns, die trifft es gut,

(Doch wo sich Geist zu Geist gesellt)

Es war nicht leicht mit ihr

(da tanzt man noch den Totentanz)

doch sie traf es übel Sie hat zu viel verlangt vom Leben

Allein!

(Lust, Leid, Wahnsinn, der uns treibt)

So allein...

Doch hätt's nicht diese Fau gegeben,

(Not, Neid, Pflicht, die unserdrückt)

Ihr fehl ten Demut und Geduld

(Traum, Tran, alles was uns bleibt)

wär ich zugrund gegangen hier

Immer allein

Uns trifft keine Schuld! Keine Schuld!

(Wunsch, Wahn, der die Welt verrückt)

 

Niemand war so scheu wie sie

(Wir, dem)

Jeder Blick tat ihr weh.

Stets hielt sie sich den Fächer vor's Gesicht

Oder ihren Schirm

(Tod geweiht Schatten am Abgrund der)

Sie und ich. wir waren uns so ähnlich

(Zeit Verwohnt,)

Nie gab sie die Freiheit auf

Wir hätten uns so gut ver standen

Sie ließ mich allein

(bedroht)

 

Ein Schatten lag auf ihrer Seele

Auf ihrem Leben lag ein Fluch

 

Alle tanzten mit dem Tod
Doch niemand wie Elisabeth

Alle tanzten mit dem Tod
Doch niemand wie Elisabeth

 

Alle tanzten mit dem Tod
Doch niemand wie Elisabeth

Alle tanzten mit dem Tod
Doch niemand wie Elisabeth

 

Lucheni: Attentione! Seine Majestät, der Tod!

 

Was hat es zu bedeuten? Dies alte Lied
Das mir seit jenen Zeiten die Brust durchglüht
Engel nennen’s Freude, Teufel nennen’s Pein
Menschen meinen, es muß Liebe sein

Mein Auftrag heißt zerstören. Ich tu es kalt
Ich hol, die mir gehören, jung oder alt
Weiß nicht wie gescheh'n kann, was es gar nicht gibt
Doch es stimmt ich habe sie geliebt

Richters: Sie weichen aus, Lucheni!
Liebe, Tod… Erzählen Sie keine Märchen!


Lucheni: Perche no? Sie liebte Heinrich Heine!

 

Pichter: Zum letztenmal Lucheni: Wer waren Ihre Hintermänner?


Lucheni: Der Tod! Nur der Tod


Richter: Das Motiv, Lucheni!


Lucheni: Die Liebe! Un grande amore… Ha, ha, ha…!

Elisabeth! Elisabeth! Elisabeth! Elisabeth! 
Elisabeth! Elisabeth!
Elisabeth! Elisabeth! Elisabeth! Elisabeth!
Elisabeth! Elisabeth!


Elisabeth! Elisabeth! Elisabeth! Elisabeth!

Elisabeth! Elisabeth!
Elisabeth! Elisabeth! Elisabeth! Elisabeth!
Elisabeth! Elisabeth!

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